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spirituelle News Nachrichten

An dieser Stelle gibt es ab sofort Nachrichten und Wissenswertes aus den Bereichen Spiritualität, Wissenschaft und Forschung. Sie können gerne eigene Beiträge einsenden an:

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Zitat des Tages:

„Ich würde alles noch einmal so machen, wie ich es getan habe.
Bis auf eine Ausnahme: Ich würde früherzeitiger bessere Berater suchen."


Aristotoles Onassis
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cb13. August 2013

Jeder 2. Deutsche hatte bereits Kontakte mit dem Jenseits. Das sagt Bernard Jakoby, Deutschlands bekanntester Sterbeforscher. "Verstorbene erscheinen real, in Träumen oder durch ein unerklärliches Gefühl der Nähe."

Der Forscher und Fachautor begleitet seit 30 Jahren Sterbende und ihre Angehörigen, vergleicht aktuelle Berichte mit historischen Schriften aus allen Kulturkreisen.

Die 7 wichtigsten Wahrheiten über das Jenseits, die er herausfand:

1. Der Übergang verläuft bei fast allen gleich

Jakoby: „Zuerst kommen außerkörperliche Erfahrungen. Der Sterbende sieht seinen Körper von oben, z. B. auf dem OP-Tisch oder an der Unfallstelle. Danach das Tunnellicht: Man scheint sich aus einer dunklen Röhre zu einem hellen Licht zu bewegen. Dort die Lebensrückschau: Bilder aus der Jugendzeit scheinen auf, Gesichter der Eltern oder früherer Partner. Dann der Aufstieg ins Licht."

2. Es gibt keine "überraschenden" Todesfälle

„Oberflächlich sieht es vielleicht so aus, z. B. bei einem Unfalltod oder nach einem Verbrechen. Doch dann berichten die Angehörigen immer wieder, dass der Verstorbene sehr wohl Vorahnungen hatte. Vielleicht hat er sich vorher unbewusst verabschiedet oder schon seinen Nachlass geordnet."

3. Wer sich gegen den Tod wehrt, leidet mehr

„Je stärker die Gegenwehr gegen das Sterben, desto schwieriger wird es. Wenn sich jemand bis zum Tod dagegen auflehnt, liegt das meist an unbegründeten Ängsten: Was wird mit mir, verschwinde ich im Nichts? Dabei weiß der Mensch seit frühester Geschichte, dass er sich vor dem Tod nicht fürchten muss."

4. Wir behalten im Jenseits unsere Identität

„Die Seele verwandelt sich nicht. Ich sage immer: Wenn wir sterben, sind wir die Essenz der Taten, Gedanken und Worte unseres Lebens. Deshalb ist es so wichtig, jeden Tag mit Liebe und Versöhnung zu füllen."

5. Wir bleiben miteinander verbunden

„Sterbende spüren, dass sie Freunde und Verwandte im Jenseits wieder sehen werden. Deshalb der häufige Wunsch, sich auf dem Sterbebett noch zu versöhnen. Jeder darf hier zuversichtlich sein: Keiner ist im Jenseits einsam, keine Seele geht verloren."

6. Die Toten suchen den Kontakt zu uns

„Häufig sind Träume, in denen der Tote in seiner besten Zeit erscheint. Manchmal steht der Verstorbene aber wirklich noch einmal da, um sich zu verabschieden oder einfach zu zeigen, dass es ihm gut geht. Für viele ist das ein großer Trost."

7. Die Bilder der großen Religionen sind wahr

„In den Berichten der längste Nahtoderlebnisse tauchen häufig Städte aus Licht auf, in denen alle Bewohner miteinander verbunden sind. Am Ende gehen wir alle im ganz großen Licht (Gott) auf. So, wie es z. B. in der Bibel versprochen ist."

Buchtipp: „Gesetze des Jenseits“ (208 S., 16,95 Euro), Nymphenburger Verlag


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cb09. Juli 2013

Engländer spricht nach Schlaganfall plötzlich fließend Walisisch

Als Alun Morgan drei Wochen nach einem Schlaganfall aus dem Koma erwachte, erstaunte der 81-Jährige die Ärzte sehr - denn seine ersten Worte sprach der Mann aus Bath nicht in seiner Muttersprache Englisch. Stattdessen plauderte der Engländer munter auf Walisisch, einer Sprache, die er nie gelernt oder gesprochen hatte.

Als Alun Morgan langsam wieder das Bewusstsein erlangte und zu sprechen begann, machte er Ärzte wie Familie sprachlos. Das berichtet die britische Zeitung "Bath Chronicle". Denn seine Muttersprache Englisch hatte Morgan komplett vergessen - dafür sprach er das Krankenhauspersonal in fließendem Walisisch an. Die komplexe Sprache keltischen Ursprungs beherrschen in Großbritannien nur noch rund 750.000 der ca. 3 Millionen Waliser.

Das war umso unglaublicher, als Morgan nie Walisisch gelernt oder gesprochen hatte. Doch offenbar hatten sich nach dem Schlaganfall Kindheitserinnerungen aus dem Unterbewusstsein des Mannes an die Oberfläche gedrängt, heißt es in einem Bericht der britischen Tageszeitung „Daily Telegraph“. Denn während des Zweiten Weltkriegs war der damals elfjährige Alun mit seiner Familie nach Wales geflüchtet. Während dieser Zeit hatte der Junge zwar kein Walisisch erlernt, die auffällig klingende Sprache muss sich unbewusst dennoch tief in das Gedächtnis des Kindes eingebrannt haben. So tief, dass sie dort haften blieb, obwohl Morgen noch in den 40er-Jahren Wales wieder verließ und seither auch nie mehr dort gelebt hat. Schnell diagnostizierten die Ärzte Aphasie, besser bekannt als Wortblindheit. So bezeichnet man eine Sprachstörung, die durch eine Schädigung der (meist) linken Hirnhälfte auftritt.

So einfach, wie Morgan die unbekannte Sprache „erlernte“, so steinig ist der Weg zurück zu seiner Muttersprache. „Langsam kamen die englischen Worte zurück – aber es war wirklich sehr hart“, berichtete Morgan den Reportern des „Telegraph“.

Quelle: Yahoo


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cb 30. Juni 2012

Musizieren bildet hirnübergreifende Netzwerke aus
- Tests mit 32 Gitarristen belegen: Gemeinsame Handlung koordinierbar

Forscher des Max-Planck-Instituts haben nachgewiesen, dass die Nervenzentren von zwei Gehirnen eine gemeinsame Handlung koordinieren können. Was sich etwas futuristisch anhört, haben die Forscher mit einem Experiment belegt. Sie haben die Hirnwellen von Gitarristen mit Hilfe von Elektroden verfolgt, während diese ein Duett spielten. Dabei sind sie auf deutliche Unterschiede in der Hirnaktivität der Musiker gestoßen, je nachdem ob diese den Ton angaben oder sich am Rhythmus ihrer Kameraden orientierten.

Damit geht der Impuls für das eigene Handeln nicht vom Geist des Einzelnen alleine aus, er kann vielmehr durch die koordinierte Aktivität der Gruppe gesteuert werden. Beim gemeinsamen Musizieren bilden sich hirnübergreifende Netzwerke aus. "Wir haben zwar an Musikern geforscht - ich nehme aber an, dass diese hirnübergreifende Vernetzung auch bei anderen Handlungen passieren kann", sagt Studienautorin Johanna Sänger gegenüber dem Deutschlandfunk.

"Wir gehen davon aus, dass Hirnwellen unterschiedlicher Personen sich auch dann synchronisieren, wenn Menschen ihr Handeln auf andere Weise koordinieren, etwa beim Sport oder wenn wir miteinander kommunizieren", sagt Sänger. Um ihre Hypothese zu überprüfen, dass zwei Gehirne sich synchronisieren können, teilten die Psychologen 32 geübte Gitarristen in 16 Duettpaare ein. Sie schlossen jeden der Musiker an 64 Elektroden an. Damit leiteten die Forscher über den ganzen Schädel verteilt die Aktivität der Hirnwellen in den einzelnen Regionen ab.


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cb 26.November 2012

Minutenpreis für die Mehrwertnummer dauerhaft von 1,68 € auf 0,99 € gesenkt

Seit heute telefonieren Sie auch über die 0900-Einwahl zum günstigen Preis von 99 cent aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend.

Durch die Umstellung und den Wechsel des Anbieters kam es vereinzelt zu Problemen mit dem Durchstellservice. Inzwischen funktioniert die Einwahl im gesamten Bundesgebiet reibungslos.

Ich freue mich auf angenehme Gespräche

Konstantin
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cb 04. November 2012

Seelenabsorbtion - Wer hat Erfahrungen mit diesem Phänomen?

An dieser Stelle möchte ich alle Besucher um Mithilfe bzw. um regen Gedankenaustausch bitten. Es geht um das Phänomen der Seelenabsorbtion, welche auftreten kann, wenn Menschen sterben und bestimmte Seelenanteile des Verstorbenen in die eigenen Seele übergehen.

Ich richte mich mit dieser Anfrage ausdrücklich auch an Pflegepersonal, Ärtze, Rettungsdienst-Mitarbeiter usw., die dererlei Beobachtungen machen konnten.

In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant, wenn jemand durch ein Todesereignis in Bezug auf einen Seelenverwandten bzw. einer Dualseele berichten könnte.

Vielen Dank im Voraus für Eure Mithilfe!

Konstantin

mail@zukunftsreisen.com
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31. Oktober 2012

Das Gesetz der Resonanz - Die Kraft der Gedanken

Wir leben in aufregenden Zeiten!

Erstmals in der Geschichte zeigen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass alte Weisheitslehren recht hatten: Jeder Gedanke hat eine Wirkung.

Das Herz hat die größte Ausstrahlung. Wir sind mit allem verbunden.

In dieser spannenden Dokumentation präsentiert Erfolgsautor Pierre Franckh international renommierte Experten und Wissenschaftler sowie ihre Erkenntnisse und stellt die Frage: Warum funktioniert Wünschen tatsächlich? Können wir nur mit Gedankenkraft unsere DNA verändern? Und: Haben wir wirklich Zugang zu allen Informationen des Universums?

Faszinierende Fakten, ungewöhnliche Geschichten und viele Praxistipps zum richtigen Denken und Wünschen




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23. September 2012

Die Herkunft des mysteriösen Radiosignals ist nun geklärt

Nachdem seit über 3 Jahren über die Herkunft des mysteriösen Radiosignals, welches als "Whalesong Station" und als "Backward Music Station" bezeichnet wurde spekuliert wurde, gibt es nun des Rätsels Lösung.

Bei dem Signal handelt es sich weder um extraterrestrische Signale, noch um geheime Botschaften von Agenten.

Es ist das verschlüsselte Signal der US Navy, welches von verschiedenen Standorten weltweit gesendet wird, um von Land aus mit U-Booten der USA und anderer Nato-Staaten zu kommunizieren. Das Signal ist codiert und nur mit eintsprechenden Geräten, die sich auf den U-Booten befinden, als Information zu entschlüsseln.

Nachwievor ungeklärt ist jedoch das Phänomen ABXJUNO. Bei Letzterem dürfte es weitaus schwieriger sein, die Herkunft und den Zweck der Botschaften festzustellen.



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